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Eine Frau in den Wirren der Gefühle und der Plan es allen Männern heimzuzahlen


Der geschenkte Mann

Frankfurt, Mai 2009. Mit ihrem Debüt "Laila heißt nicht nur Nacht" eroberte sie 2005 auf Anhieb Platz drei der Bestsellerliste Erotik/Belletristik bei amazon.de: Nach ihren zweiten Roman "Decus und die Offenbarung" erscheint im August 2009 das neue Werk "Der geschenkte Mann".

Ausgereifter und fesselnder ist ihr Erzählstil heute. Die Story aus der Betrachterperspektive geschrieben, holt die Autorin ihre Leserinnen unmittelbar in die Gefühlswelt einer Frau, die nur drei Wünsche hatte. Zu wenig für ein ganzes Leben.


Die Story
"Der geschenkte Mann" ist die Geschichte der Beziehung zwischen Phöbe von Grünwald und Paul Winterburg. Phöbe schickt den Wunsch nach einen neuen Mann und das Schicksal nimmt seinen Lauf.
Sie wird beste Freundin und leidenschaftliche Geliebte. Und irgendwann wird sein Verhalten indifferent und sie erfährt den Grund. Es gibt eine andere. Nach einer Trennphase wird Phöbe wieder rückfällig, lässt sich wieder ein.

Phöbe versucht zu vergessen und als sie es schon fast geschafft hat fängt er wieder an sich mit anderen Frauen einzulassen. Phöbe versucht sich neu zu orientieren.
Bei einem Stammtisch trifft sie auf andere Frauen, die auch hintergangen wurden und werden. Schnell fassen sie einen Plan. Die Männer sollen für ihr Fehlverhalten bezahlen. Die Pläne werden in die Tat umgesetzt.
Phöbe träumt, Paul beim Fallschirmspringen umzubringen. Da wacht sie auf. Sie will an sich arbeiten. Wenn Paul sich nicht ändern kann, dann muss sie es tun.


Das Buch
"Der geschenkte Mann" ist kurzweilige Frauenliteratur. Besonders Phöbe wirkt als Person sehr transparent.

Das Buch ist nach ihrem immer eigenen Stil aufgebaut. Die Sprache ist flott und direkt, ohne dabei jemals ins Triviale abzugleiten. Besonders augenfällig ist der fesselnde Erzählstil. Sie verwendet pfiffige Worte wie: bingo, blindtaub, ashes to ashes…
Nicht nur ein Buch für lange Lesenächte.



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    c/o Sarah Burhenne.